Montag, der 28. März 2016, Ostermontag
Heute Nachmittag feiern wir Ostern mit meiner Familie. Für den Osterspaziergang backe ich am Vormittag Sesamstangen.
Dann kommt die Erdbeermousse noch auf die Rhabarbertarte. Auf Ausgarnierung verzichte ich.
Ich bin startklar und so machen Kazu und ich uns auf den Weg zu meinem Vater.
Zuerst machen wir alle gemeinsam einen Spaziergang durch den Park, wo auf wundersamerweise mein Neffe ein Hasenbrötchen im Gebüsch findet. ^_-
Natürlich wird auch der Spielplatz ausgiebig in Anspruch genommen und Kazu und ich gönnen uns ein paar der Sesamstangen. Mmh, die schmecken uns. :-)
Nachdem genügend Sauerstoff getankt wurde, geht es zurück zur Wohnung meines Vaters, wo wir uns gemeinsam bei Kaffee/ Tee und Kuchen stärken.
Meine Mutter hat ihren Standard Käsekuchen gebacken und auch meine Schwester hat fleißig gebacken. Gleich vier Rührkuchen hat sie mitgebracht.
Ich steuere einen halben Schokoladenkuchen und den Rhubarbe Fraise, sowie meine Sesamstangen zur Kaffeetafel dazu.
Während sich alle erst einmal ein Stück des Käsekuchens nehmen (mir persönlich schmeckt er nicht, da er mir zu kompakt ist), teste ich gleich meinen Rhabarber-Erdbeerkuchen, den ich nach einem Rezept des japanischen Patissiers Yasumasa Takagi gebacken habe.
Wow, ist der gut. Die zarte Erdbeermousse harmoniert hervorragend mit der Rhabarbertarte mit Mandelcreme. Daher bin ich froh, dass ich etliche Stücke wieder mit nach Hause nehmen kann.
Na ja, seien wir mal ehrlich, etwas enttäuscht bin ich schon, dass meine Familie meine Werke nicht schätzt. Doch da ich mir dessen bewusst war (aber wissen und fühlen sind zweierlei), habe ich ja auch auf die Ausgarnierung verzichtet.
Seufz, ich weiß, dass das negative und unschöne Gefühle sind. Verletzter Stolz, Konkurrenzdenken und so.
Aber dies ist mein Tagebuch. Darum will ich hier mir gegenüber ehrlich sein. Sind Tagebücher nicht dazu da?
Wie dem auch sei, diese Torte backe ich bald wieder. Dann mit Ausgarnierung. :-)
An der Ostertafel kam auch das Thema Familienreise auf. Ich bin immer noch unschlüssig, ob ich da mitfahren soll. Tief in meinem Herzen möchte ich nicht mit. Aber der pflichtbewusste Teil, der, der versucht, eine gute Tochter zu sein, drängt mich dazu. Was ist richtig?
Ich denke, es wäre richtig, dem Herzen zu folgen. Aber schaffe ich das?
Dienstag, der 29. März 2016
Der Montag hat mich erschöpft und so gönnen wir uns einen erholsamen Tag im Kreise unserer eigenen kleinen Familie.
Mittwoch, der 30. März 2016
Kazu ist heute wieder im Hort und ich nutze das, um Einkaufen zu gehen.
Zum Abendessen gibt es Ramen mit Tôfustreifen, eine Abwandlung eines chinesischen Gerichts.
Donnerstag, der 31. März 2016
Vorbereitungen für die zweite Matchaverkostung.
Freitag, der 1. April 2016
Vorbereitungen für die zweite Matchaverkostung.
Heute Nachmittag feiern wir Ostern mit meiner Familie. Für den Osterspaziergang backe ich am Vormittag Sesamstangen.
Dann kommt die Erdbeermousse noch auf die Rhabarbertarte. Auf Ausgarnierung verzichte ich.
Ich bin startklar und so machen Kazu und ich uns auf den Weg zu meinem Vater.
Zuerst machen wir alle gemeinsam einen Spaziergang durch den Park, wo auf wundersamerweise mein Neffe ein Hasenbrötchen im Gebüsch findet. ^_-
Natürlich wird auch der Spielplatz ausgiebig in Anspruch genommen und Kazu und ich gönnen uns ein paar der Sesamstangen. Mmh, die schmecken uns. :-)
Nachdem genügend Sauerstoff getankt wurde, geht es zurück zur Wohnung meines Vaters, wo wir uns gemeinsam bei Kaffee/ Tee und Kuchen stärken.
Meine Mutter hat ihren Standard Käsekuchen gebacken und auch meine Schwester hat fleißig gebacken. Gleich vier Rührkuchen hat sie mitgebracht.
Ich steuere einen halben Schokoladenkuchen und den Rhubarbe Fraise, sowie meine Sesamstangen zur Kaffeetafel dazu.
Während sich alle erst einmal ein Stück des Käsekuchens nehmen (mir persönlich schmeckt er nicht, da er mir zu kompakt ist), teste ich gleich meinen Rhabarber-Erdbeerkuchen, den ich nach einem Rezept des japanischen Patissiers Yasumasa Takagi gebacken habe.
Wow, ist der gut. Die zarte Erdbeermousse harmoniert hervorragend mit der Rhabarbertarte mit Mandelcreme. Daher bin ich froh, dass ich etliche Stücke wieder mit nach Hause nehmen kann.
Na ja, seien wir mal ehrlich, etwas enttäuscht bin ich schon, dass meine Familie meine Werke nicht schätzt. Doch da ich mir dessen bewusst war (aber wissen und fühlen sind zweierlei), habe ich ja auch auf die Ausgarnierung verzichtet.
Seufz, ich weiß, dass das negative und unschöne Gefühle sind. Verletzter Stolz, Konkurrenzdenken und so.
Aber dies ist mein Tagebuch. Darum will ich hier mir gegenüber ehrlich sein. Sind Tagebücher nicht dazu da?
Wie dem auch sei, diese Torte backe ich bald wieder. Dann mit Ausgarnierung. :-)
An der Ostertafel kam auch das Thema Familienreise auf. Ich bin immer noch unschlüssig, ob ich da mitfahren soll. Tief in meinem Herzen möchte ich nicht mit. Aber der pflichtbewusste Teil, der, der versucht, eine gute Tochter zu sein, drängt mich dazu. Was ist richtig?
Ich denke, es wäre richtig, dem Herzen zu folgen. Aber schaffe ich das?
Dienstag, der 29. März 2016
Der Montag hat mich erschöpft und so gönnen wir uns einen erholsamen Tag im Kreise unserer eigenen kleinen Familie.
Mittwoch, der 30. März 2016
Kazu ist heute wieder im Hort und ich nutze das, um Einkaufen zu gehen.
Zum Abendessen gibt es Ramen mit Tôfustreifen, eine Abwandlung eines chinesischen Gerichts.
Donnerstag, der 31. März 2016
Vorbereitungen für die zweite Matchaverkostung.
Freitag, der 1. April 2016
Vorbereitungen für die zweite Matchaverkostung.